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Der namhafte österreichische Architekt Hermann Eisenköck zeichnet für die Architektur verantwortlich. Als Kunstsammler, insbesondere auch Sammler österreichischer Gegenwartskunst, hatte er von Beginn an das Vertrauen des Künstlers. Da Prof. Gironcoli am 30. September 2004 emeritierte, mussten die Planungen und insbesondere die Ausführungen in kürzester Zeit durchgeführt werden.
Planungszeit: 5 Monate
Bauzeit: 7 Monate inkl. Aufbau der Ausstellung.

Die Kostenvorgaben für das Museum waren extrem eng, das Bauvorhaben musste mit einem Gesamtbudget von insgesamt 3 Mio. Euro errichtet werden (1 Mio. Bund, 1 Mio. Land, 1 Mio. Herberstein/Eigenleistungen/Sponsoren).

Nutzfläche: 2000m2
Das Museum verbindet auf 2000m2 Fläche ein minimalistisch renoviertes Tennengebäude aus dem 16. Jahrhundert mit einem ästhetischen Zweckbau. Im Museum befinden sich Präsentationsraum, Café-Bar sowie ein Museumsshop.